Optimale Lösung für Grosswangen gefunden
Am Montagabend, 26. Februar 2024 traf sich Die Mitte Grosswangen zur Nominationsversammlung für die kommunalen Wahlen 2024. Dabei nominierten die Anwesenden die Kandidierenden für die Kommissionen, den Gemeinderat und das Gemeindepräsidium. Die Mitte Grosswangen ist sich sicher, dass mit den nominierten Personen kompetente Kandidierende und die optimale Lösung für Grosswangen gefunden werden konnte. Ein guter Mix für die Kommissionen Zuerst nominierte die Ortspartei die Kandidierenden für die Kommissionen. Dabei gelang es der Mitte Grosswangen, einen guten Mix aus erfahrenen und neuen Mitgliedern für die Kommissionen zu nominieren. Für die Bildungskommission treten die beiden Bisherigen Petra Fischer (Präsidium) und Mario Grüter (Mitglied) erneut an. Keine Veränderungen sind bei der Bürgerrechtskommission auszumachen. Alle bisherigen Mitglieder stellen sich zur Wahl. Es sind dies: Silvia Fischer, Roman Häfliger und Gregor Marti. Die offene Vakanz in der Controllingkommission wurde im November bereits kommuniziert und vorgeschlagen. Dabei wurden Bea Bützberger-Wicki (Präsidium bisher) und Marino Germann (Mitglied neu) für die Controllingkommission nominiert. Grosswangen – eine Herzensangelegenheit Als Mitglied des Gemeinderats nominierten die Anwesenden Heinz Herzog. Dieser stellt sich nach vier Jahren Amtszeit als Gemeinderat Ressort Bauen erneut zur Wiederwahl. Bereits im März 2023 kommunizierte der amtierende Gemeindepräsident Beat Fischer, dass er bei den Gesamterneuerungswahlen 2024 nicht mehr antreten wolle. Umgehend startete die Partei die Suche für eine Nachfolge für Fischer. Die Mitte Grosswangen blickt auf viele Gespräche und Anfragen rund um das Thema «Nachfolge Gemeindepräsidium» zurück. Im Verlaufe der Personalsuche und den vielen Gesprächen wurde dem Parteivorstand bewusst, wie viele Projekte aktuell in Grosswangen anstehen. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden braucht es gewisse Erfahrung. Für neue Gemeinderatsmitglieder ist eine angemessene Vorlaufzeit, auch im Hinblick auf die berufliche Situation von Bedeutung. Dies sind mitunter Gründe, weshalb der Parteivorstand Anfang Jahr das Gespräch mit Beat Fischer geführt hat. Dieser hat sich nach reiflichen Überlegungen dafür entschieden, sich noch einmal zur Wiederwahl als Gemeindepräsident zur Verfügung zu stellen. Erfreut über die Zusage, ist der Vorstand überzeugt, in der Person von Beat Fischer aktuell die beste Lösung für Grosswangen gefunden zu haben. Somit wird einem wichtigen Anliegen der Mitte Grosswangen Rechnung getragen: Kontinuität und Stabilität für die Gemeinde. Zudem wird das gute Einvernehmen im Gemeinderat respektiert. Eine gute Zusammenarbeit innerhalb des Rates ist von grösster Wichtigkeit. Für Beat Fischer ist ein gut funktionierender Gemeinderat und eine gute Zusammenarbeit in der Verwaltung eine Herzensangelegenheit, dies ist mitunter seine Motivation, weshalb er sich für eine erneute Kandidatur entschieden hat. Zudem betont Fischer: «Man kann sich nach zwölf Jahren nicht einfach so rausnehmen, wenn keine gute Nachfolgeregelung gewährleistet ist. Eine prosperierende Gemeinde ist mir ein persönliches Anliegen». Die Anwesenden unterstützen den Wahlvorschlag von Beat Fischer und nominierten ihn als Gemeindepräsident.